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Betriebswirtschaft

Entsprechend der Anzahl der Zimmer, bei angenommener Belegung und netto Zimmererlös, sowie Anzahl der Restaurantplätze, kann ein zu erwartender Umsatz berechnet werden.

An Hand des Kontenrahmens, können die einzelnen Kosten errechnet werden.
Hierzu gibt es genaue Vorgaben für:
Warenaufwand Speisen
Warenaufwand Getränke
Personalaufwand
Energieaufwand
Steuern, Versicherungen und Beiträge
Betriebs- und Verwaltungsaufwand
Marketing

Nur mit einer Budgetierung der Kosten und Umsatz, kann die Entwicklung des Betriebes kontrolliert werden.

Welchen Kostendeckungsbeitrag erwirtschaften die einzelnen Abteilungen. Dies geschieht durch die
konsequente Ausarbeitung des USALI.

Das Ergebnis der Betriebskennzahlen sind die Grundlage für einen Betriebsvergleich.

Die Pacht, bezogen auf die Umsatzhöhe, darf einen gewissen Prozentsatz nicht überschreiten.

Es gibt Erfahrungswerte für die Kostenverteilung der Energie im Logis- und F&B- Bereich.
Daher müssen diese Kosten klar getrennt sein, um über sinnvolle Investitionen zu entscheiden.

Welcher Preis, zu welcher Zeit, für welchen Personenkreis. Dies ist die einfache Formel für das Revenue Management. Es bedarf allerdings umfangreiche Vorarbeiten um vernünftige Erfolge zu erzielen. U.a. benötigt man die Buchungslage vergangener Jahre, Mitbewerber, aktuelle Nachfrage, Veranstaltungen usw.

Darunter versteht man eine dynamische Preisanpassung und somit die Gewinnsteuerung.
Den Ursprung findet man bei der Flugindustrie.

Die in dem Zeitraum von 6 bis 12 Monaten vor Eröffnung eines Betriebes anfallende Kosten u.a.
Personalkosten, Marketingkosten, Erstausstattung Warenlager usw.